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Das "Linntett" ist das Sextett der Baritonsaxophonistin und Komponistin Kira Linn. Nach zwei veröffentlichten Modern-Jazz-Alben (2017 "Nature", Double Moon Records, 2020 "A Traveller's Tale", Laika Records), erschien 2023 das Indie - Jazz Album "Illusion" bei dem renommierten, englischen Label "Whirlwind Recordings".

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Das Album «Illusion» von Kira Linn und ihrem Linntett ist ein spannungsgeladener Stilmix geworden, in dessen Rahmen die deutsche Baritonsaxofonistin gleich mehrere neue Pfade begeht. Erstmals singt sie nämlich und hat eigene Lyrics für eine Auswahl Songs geschrieben. Wut und Ohnmacht, aber auch Kraft, Diversität und Freiheit sind Kernbegriffe, die sich durch die Platte ziehen. Inspirationen bilden Billie Eilish, Arlo Parks und Laura Mvula, genremässig bewegt sich «Illusion» in Gefilden von Jazz über ​​Pop und Indie bis Electro, Neo-Soul, R&B. Oder: irgendwo zwischen authentischem Jazz-Gestus, Neo-Soul-Romantik und latent-irrem Nintendo-Pop, gespielt von drei Saxofonen sowie Rhodes, E-Bass und Drums. Soundscapes, Noise und Overdubs bilden zusätzliche Stilelemente, sozusagen als Glitzer dieses hochinteressanten Gesamtwerkes. 

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Das Linntett tourt regelmäßig und hat bereits mehr als 60 Konzerte gespielt, unter anderem auf der Jazzahead in Bremen, bei der Jazzrally Düsseldorf und der Internationalen Jazzwoche Burghausen. 2023 war die Band Dank des Goethe Instituts auf einer Südostasien Tournee.

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Kira Linn - Baritonsaxophon / Bassklarinette / Stimme / Komposition

Nino Wenger - Altsaxophon / Flöte

Christopher Kunz - Tenor - / Sopransaxophon

Lukas Großmann - E-Piano / Synthesizer

Lukas Keller - E-Bass

Johannes Koch - Schlagzeug

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„Ihre Liebe zur Grossformation ist es auch, die ihre Musik prägt, mit eingängigen Themen, satten Saxophonsätzen und wohldurchdachten Arrangements.“ (Jazz’n’More)

 

„Prämissen für die Bandleaderin scheinen zu sein, eine klangliche Ästhetik auf hohem Niveau zu halten und sehr respektvoll Traditionelles mit Modernem zu vereinen.“ (Concerto Magazin)

 

„Gerade in der Improvisation gehen die Bläser sehr unterschiedliche Wege und ergänzen sich trotzdem perfekt. Jeder Musiker liefert Impulse, die von den anderen Musikern aufgenommen, variiert und integriert werden.“ (Jazzpodium)

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